Die kleinen Dinge des Lebens

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… Ich bin noch nicht einmal über meinen dritten Tag in Kanada hinaus gekommen, habe mehrere Posts angefangen, aber noch mit “Entwurf” gekennzeichnet. Wollte meine Eindrücke und Erlebnisse in chronologischer Reihenfolge posten.

Nun muss ich das über den Haufen werfen. Bevor ich einen meiner letzten Tage nicht in Worte niederschreibe, kann ich nicht schlafen – obwohl ich so müde bin.

[Ich bin letztendlich doch beim Schreiben eingeschlafen und brauchte nun noch zwei weitere Tage, um alles niederzuschreiben]

Nun, was war heut so Besonderes?

Nichts. Und doch so vieles. Je nachdem, wie jeder einzelne von Euch den Wert jedes einzelnen Erlebnisses oder auch nur Momentes einschätzt…

Wie an meinen letzten Arbeitstagen klingelte mein Handyalarm kurz vor 7 Uhr. Hier in Kimberley, ????????, in den Weiten wunderschöner Natur in den Rocky Mountains. In einem schönen Einfamilienhaus, Terrasse, immer gut gepflegtem Garten.

Ich mache mich fertig, frühstücke, öffne den Kühlschrank: Und da steht auch schon eine braune Papiertüte mit meinem Namen: ??.

 Die kleinen Dinge des LebensMein Lunchpaket icon smile Die kleinen Dinge des Lebens

Mit viel Liebe von meiner Gastmama Julia zubereitet. Meistens ein Sandwich mit Käse oder Wurst, Salat und Gurke, dazu mal kleine Tomaten, mal eine Banane, mal ein Apfel, mal eine Orange oder ein Pfirsich. Meist noch ein Schokopudding, oder Apfelmus. Mal ein Müsliriegel, gekauft oder selbstgemacht. Mal ein selbstgebackener Schoko-Cookie. Jeden Tag. Liebevoll zubereitet, eingepackt, und meinen Namen darauf geschrieben.

Und so fahren ich und mein Lunchpaket jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit. 6-7 ??, bergauf. Durch die Kooteney Mountains, mit Blick auf Kimberley zu meiner linken Seite. Und überall freie Natur. Ich kann sie spüren, meine Freiheit.

“Mein” Fahrrad

Das ist von meinem Chef. Er hat es mir für die Zeit, in der ich hier wohne, ausgeliehen, samt Helm. ???. Für kein Geld. Nix. Null. Aus Freude.

Hamma.

Ich hab‘ wieder ein Fahrrad! Mein Herz blüht auf. Zwar muss ich mich noch ein wenig von meinem leichten, schmalen Rennrad auf das kompaktere Mountainbike umgewöhnen. Aber eigentlich habe ich mich schon ein wenig in dieses Fahrrad verliebt. Und in Mountainbiking. Ich will mehr davon! Zum Glück wohne ich in den Rocky Mountains und kann es jeden Tag tun!! Kostenlos. Direkt vor meiner Haustür. Auf dem Weg zur Arbeit. Und wieder zurück.

 Die kleinen Dinge des Lebens

Sooo süüüssss…

Meine tierischen Freunde

“Good morning! … Stuart!” …rufe ich manchmal. Manchmal auch nur “Helloooo!” Manchmal bleibt mir auch das eine kleine Wort noch im Halse stecken. Vor Freude. Aufregung. Jeden Tag.

Rehe begrüßen mich fast jeden Morgen. Erst eins. Noch eins. Dann mal eine ganze Familie mit Bambis. Soooo süüüüß. Manchmal sehe ich zehn Rehe. Und jeden Tag ist es ein neues Erlebnis. Darum trage ich meine Kamera immer griffbereit an meinem Gürtel. Alles in Pixeln festhalten. Ich will meinen Kindern später zeigen, dass es Bambis wirklich gibt. icon wink Die kleinen Dinge des Lebens

Und was meinen Weg zur Arbeit noch so besonders macht…

Wenn ich zwischen 7:45 ? 8:15 Uhr losfahre, treffe ich eigentlich immer zwei Menschen. Zuerst eine ältere Frau, blond, mit Hund(en). Jeden Morgen grüßt sie mich und schenkt mir ein Lächeln. Dann, etwas später, ein älterer Herr mit Stock und Mütze. Jeden Morgen grüßt er mich und schenkt mir ein Lächeln. Und dann sind manchmal noch andere Menschen auf dem Weg, die mich grüßen und mir ein Lächeln schenken. Jeder.

 Die kleinen Dinge des Lebens  Die kleinen Dinge des Lebens

Darum wollte ich unbedingt wieder nach Kanada zurück. Weil viele Menschen hier so offen sind, dich begrüßen, dich anlächeln. Ob du sie kennst oder nicht, man kann sich ein paar Minuten oder auch Stunden unterhalten, einfach so. So herzlich. Und authentisch. Eine Mentalität, die meine Seele aufblühen und mein Herz strahlen lässt.

Natürlich auch wegen vieles mehr, wegen der Natur und vielen anderen Gegebenheiten. Aber durch die offene kanadische Art fühle ich mich umso mehr willkommen. Zu Hause. Angekommen.

Das Büro

Jeden Tag, wenn ich das Büro betrete, bin ich glücklich. Denn ich bin wieder zurück, hab den gleichen Job wie vor zwei Jahren. Als „International Education Assistant“ arbeite ich in der kanadischen Schüleraustauschorganisation Rocky Mountain International Student Program (RMISP). Jedes Jahr kommen Schüler aus aller Welt, um ihr Austauschjahr hier in unserer einzigartigen Gegend zu verbringen, mit kanadischen Schülern zu lernen, Kanada zu erleben. Duncan, „International Education Manager“, der Kopf des Programms. Tom, „International Student Program Coordinator“, seine rechte Hand, unterstützt administrativ, aber organisiert auch viel mit oder ininiiert selbst vieles. Dann noch Mark, Lori, Monica und Shannon, alle „Homestay Coordinators“, die sich jeweils in einer bestimmten Kommune um alle einzelnen Austauschschüler und die Gastfamilien kümmern.

Und nun Ich icon smile Die kleinen Dinge des Lebens Ich unterstütze meinen Chef (Duncan) sowohl im Büro, vor allem im Marketing (Social Media), aber auch bei allem, was die Internationalen Austauschschüler betrifft. Bei sämtlichen Ausflügen und Events, die wir organisieren, bis hin zu Angelegenheiten, die die Schule oder Gastfamilien betrifft. Die Kinder erleben hier so viel – und ich mittendrin! Mache alles mit, lerne die Gegend kennen, die ganzen Sehenswürdigkeiten, alles.

 Die kleinen Dinge des Lebens

Welcome to Canada! ..Akira, mein japanischer Gastbruder :)

Morgen (??) fliegen 18 Schüler aus Japan ein und bleiben eine Woche hier in Kimberley. Jeden Vormittag haben sie Englischunterricht, in dem ich der Lehrerin assistiere. Nachmittags steht Spaß an erster Stelle. River Rafting, Wandern, Rodeo, … Und ein paar Tage später treffen ca. 80 Austausschüler aus Deutschland, Mexiko, China, Taiwan, Niederlande, Japan, … und anderen Ländern ein. Dies meisten bleiben für ein Jahr, manche für ein halbes Jahr. Auch mit ihnen werden wir viele coole Sachen machen. Und sie werden mich wieder an mein eigenes Abenteuer in den Staaten vor 9 Jahren erinnern. Damals…hach…

Ein Job, den ich lebe. Mit Herz und Blut.

Mit herzlichen Kollegen, die gleichzeitig auch Freunde werden. Kann mich hier verwirklichen, selbstständig arbeiten, Verantwortung übernehmen. ? habe jeden Tag unglaublich viel Spaß daran.

Gleich am ersten Tag wurde ich mit Shirts, Mütze und Sonnenbrille ausgestattet. Bekam einen Laptop. Heute noch zwei Poloshirts mit dem RMISP Logo drauf. Ich strahlte vor Freude!! Obwohl ich nur zwei Monate hier bin, bestellt mein Chef Shirts extra für mich.

 Die kleinen Dinge des Lebens

Meine Arbeitsuniform ;)

 Die kleinen Dinge des Lebens

MEIN eigenes RMISP-Shirt! :)

Und wenn die Personalabteilung es genehmigt (benötigen von mir einen Zentralverkehrsregisterauszug, um zu sehen, dass ich ein verantwortungsvoller Fahrer bin) darf ich auch mit dem RMISP-eigenen Auto fahren, ein Chevrolet Equinox. Kinder, Lehrer und andere Begleitpersonen chauffieren. Oder Geschäftsreise in die anderen Kommunen (nordwärts, nach Invermere, Golden oder Revelstoke) machen.

Ab und zu kommen Leute ins Büro. Wollen dies, wollen jenes. Heute kam Henri vorbei, um die Feuerlöscher zu überprüfen. Ich traf ihn zum ersten Mal. Ein super netter älterer Herr. Fragt mich, ob ich neu hier bin, was ich mache. Ich erzähle ihm von meinem Job, wo ich herkomme. Er guckt mich kurz mit großen Augen an – hat nicht heraushören können, dass ich nicht aus Kanada komme.

Ein breites Grinsen in meinem Gesicht icon smile Die kleinen Dinge des Lebens icon smile Die kleinen Dinge des Lebens icon smile Die kleinen Dinge des Lebens

Und so quatschen wir ein paar Minuten, ich erzähle ihm von meinen Reiseideen, er erzählt mir von seiner Familie, die überall in Kanada verstreut ist. Ich erzählte ihm, dass meine Familie auch überall in Deutschland verteilt ist – aber im gleichen Satz merkte ich auch, dass das gar keine Relation ist angesichts dessen, dass Kanada ca. 28 mal so groß wie Deutschland ist icon biggrin Die kleinen Dinge des Lebens

Jedenfalls…sagte er irgendwann einfach so aus dem Nichts, „du solltest unbedingt nach Nova Scotia gehen!“ (Ostküste Kanadas) „Mein Bruder wohnt da, wunderschön! …Wenn du es dorthin schaffst, solltest du ihn besuchen! Hier, ich schreibe dir seine Telefonnummer auf. Ruf ihn an! Er ist super nett, da musst du dir keine Sorgen machen. Du kannst bestimmt bei ihm wohnen. Und ich wette, er gibt dir auch eines seiner drei Autos, mit denen du rumfahren könntest. :)“

Ich konnte nichts anderes als grinsen, strahlen. Ich war so überwältigt. Ein Fremder, der im nächsten Moment gefühlt ein alter Freund wird, der mich ins Haus seines Bruders auf der anderen Seite des Kontinentes einlädt!

Darum liebe ich Kanada!!

Manchmal wünsche ich mir, ich könnte noch länger hier bleiben. Wie vor zwei Jahren, wo ich ein Work&Travel Visum für ein Jahr hatte. Das ganze Land hätte bereisen können. Dieses Mal nur ein Visum für zwei Monate. Und danach hoffentlich ein Touristenvisum für zwei Monate.

Aber noch im gleichen Gedanken, verwerfe ich diese Sehnsucht wieder. Bin einfach DANKBAR und GLÜCKLICH, dass ich überhaupt wieder die Chance bekommen habe, zurückzukehren ins kleine Kimberley, ins wunderschöne Kanada! Die Chance bekommen habe, meine Reise wieder in Vancouver zu starten, wieder bei Teg zu wohnen, wieder so herzlich willkommen werden würde. Die Chance bekommen habe, den gleichen hamma Job wieder zu haben, in der gleichen lieben Gastfamilie zu wohnen, ja sogar wieder im gleichen Zimmer zu wohnen!!

Das ist alles so verrückt!

Jedes Mal, wenn ich mich daran zurückerinnere, bekomme ich Gänsehaut, Tränen kullern. Ist das alles Zufall? Glück? …?

Und dann denke ich… Nein, ??. Einen großen Teil davon hast Du Dir selbst erarbeitet! Hast nie Deine Träume aufgegeben, immer daran geglaubt, bist Umwege gegangen, hast gearbeitet, …niemals an deinen Träumen gezweifelt. Und der andere bedeutende Teil, das sind Deine liebe Familie, Deine lieben Freunde, alle Menschen, die Dich immer unterstützt und an Dich geglaubt haben.

Heute kann ich mehr denn je meine Dankbarkeit und mein Glücklichsein spüren.

Ich nehme NICHTS mehr für Selbstverständlich. Und so kann ich auch für alles und jeden dankbar sein, was mir passiert, oder der mir begegnet. Bin glücklich mit dem, was ich habe – nämlich nur einen großen und einen kleinen Rucksack. Aber was mich eigentlich glücklich macht, sind die Schönheit unseres Planeten Erde, mit allem, was er geschaffen hat. Und die Menschen um mich herum, die mich ein Leben lang, oder seit ich sie kenne, unterstützt haben. Die Menschen, denen ich erst morgen begegne. Die Menschen, die mich mit offenen Armen willkommen heißen. Die Menschen, von denen ich lernen kann. Die Menschen, die mir neue Türen öffnen…

Mein Nachhauseweg

…ist nicht einfach nur der Rückweg vom Hinweg. Denn nun offenbart sich mir diese wunderschöne Natur von der anderen Seite. Es geht fast nur abwärts, muss kaum trampeln, kann so jedes Mal die Aussicht aufs Neue genießen. Jeden Tag entdeckt man neue Details. Bäume, Sträucher, Felsen, Berge, Häuser, …Und plötzlich…

Ein Bär!!!

Aaaaaahhhhhhhhh!!! Ein Bäääääär!! Direkt neben dem Radweg, nicht einmal zwei Meter von mir entfernt – sitzt dort gemütlich und nascht genüsslich Früchte vom Busch. Schaut mich mit seinen großen Kulleraugen an…Und ich lächel vor Freude.

Ich bin total aufgeregt, aber nicht vor Panik oder Angst, sondern weil ich EINEN BÄREN GESEHEN HABE !! Ich fahre weiter und denke, sollte ich anhalten? Denkt er, ich flüchte vor ihm und rennt mir hinterher?!? Ich fuhr einfach weiter. Kein Bär hinter mir. Vermutlich waren die Früchte zuuu lecker als dass er sich aufraffen konnte mich zu verfolgen icon wink Die kleinen Dinge des Lebens

Verrückt!!

Manche sehen hier in einem Jahr keinen einzigen Bären. Als ich vor zwei Jahren nur fünf Tage hier war, sah ich auch zwei Bären… unglaublich!!

Ich fahre weiter, aber kann gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Ich war so aufgeregt und glücklich, einen Bären gesehen zu haben!

Auf den letzten Metern Richtung Gastfamilie

…schaue ich nach rechts und denke, ich seh nicht richtig! Zwei Rehe im Vorgarten eines Hauses, ganz gemütlich, vom Baum naschend. Keine Scheu, nix. Genießen ihr Abendbrot…

Zu Hause angekommen…lecker Abendessen.

…täglich frisch gekocht. Von Julia, meiner Gastmama, oder Alan, meinem Gastvater. Meist eine bunte Mischung aus Salat, Fleisch, und anderen Beilagen. Mmmhhhhh….Täglich bekocht zu werden. Das ist Luxus für mich icon smile Die kleinen Dinge des Lebens

Ein Tag geht zu Ende. Ein Tag wie jeder andere. Und doch wieder ein Besonderer.

…ich lege mich in mein Bett, in meinem damaligen Zimmer. Lasse den Tag auf mich wirken, lächle. Bin glücklich. Manchmal… werden Erinnerungen wieder wach…manchmal sehr lebendig. Wie ich vor zwei Jahren hier aufwachte und diesen Anruf von meiner Familien in Deutschland bekam. Es war an meinem sechsten Tag in Kimberley, am 9. ?? 2011. Dieser Anruf, der unser Leben verändern sollte…

Und jetzt bin ich wieder zurück. Alles ist wie vor zwei Jahren. Meine Reise nach Kanada begann wie damals. Erst Vancouver bei Teg, dann weiter nach Kimberley. Gleicher Job, gleiche Gastfamilie, gleiches Zimmer. Nur ich, zwei Jahre reicher an Erfahrungen. Zwei Jahre, in denen ich viel gelernt habe. Über mich, und über meine Umwelt, über das Leben.

Jetzt darf ich noch einmal alles erleben. Ich bin zurück aus meiner Auszeit. Endlich. Ich glaube, ich brauche noch eine Weile, um das alles zu realisieren.

Kein Geld der Welt kann mir dieses Gefühl kaufen. Ich kann es mir nur selber schenken, mit Unterstützung all jener, die mich in meiner Seele berühren und einen Anker in meinem Herzen gesetzt haben, oder es auf meiner weiteren Lebensreise noch werden.

Ich bin so dankbar, dass meine Mama und mein Papa mir dieses wertvolle Leben geschenkt haben!!

Einfach glücklich…

Und egal, was noch auf mich zukommt, welchen Herausforderungen ich begegne… Eines werde ich nie aufgeben: Mein Leben LEBEN. Denn…

IT’S MY LIFE!!

5 Comments on “Die kleinen Dinge des Lebens

  1. Danke für das Teilen der Eindrücke und Gefühle.
    Nicht weg gehen!
    Das ist wie beim Hasen und dem Igel.
    Du bist schon da.

  2. Hui. Ich habe nur einen Bruchteil von dem gelesen, was du geschrieben hast, weil es über eine gemeinsame Freundin bei Facebook geliked wurde – aber danke für einen ganz langen Moment Gänsehaut, vielleicht muss ich meine Reisepläne doch noch einmal überdenken…

    • :)
      …weißt du, ich habe nicht mal einen richtigen Reiseplan, noch kein einziges Weiterflug- und schon gar nicht Rückflugticket. Kein Zeitlimit, denn ich bin frei!! Wie jeder von uns!
      Alles was ich habe, sind ganz viele Ideen und eine Leidenschaft dafür, mehr als nur meine Heimat kennenzulernen, andere Länder und Kulturen, was auch immer unsere Erde geschaffen hat. Faszinierend! Und ich habe all diese lieben Menschen um mich, die ich Familie, Freunde, Bekannte nennen darf oder auch Leute, die mir gerade begegnen oder schreiben. Die mich bewusst oder unbewusst unterstützen…
      Keine Ahnung wo meine Reise hingeht, vlt habe ich nach ein paar Monaten auch gar keine Lust mehr. Aber dann ist das so. Und ich hab bis dahin ganz viel erlebt. Ich mache einfach, wonach mir gerade ist. Mein Leben leben!
      Wenn dir danach ist, dann tu es!! Das Leben ist zu wertvoll um es nicht zu genießen, zu unberechenbar, alles auf irgendwann zu verschieben. Leider mussten meine Familie und ich diese Erfahrung hautnah erleben…und ich habe das Leben, MEIN Leben, umso mehr schätzen gelernt.
      Egal wohin du gehst, nach Hause kommen kannst du leeren…
      Wenn du noch mehr Motivation brauchst, schreib mir ;)

  3. Hallo Carmen,
    ich freue mich jedesmal wieder etwas neues von dir zu lesen und ich bekomme auch immer wieder Gänsehaut….boahhh…
    Du kannst dir nicht vorstellen wie ich mich für dich freue….und das wikllich vom Herzen.
    Ich wünsche dir noch ganz ganz viele tolle Erfahrungen.
    ???, dass du noch viele Dinge mehr schreiben wirst und sie mit uns teilst.
    Lg aus dem Spreewald Anne :)

    • Awwww danke für die lieben Worte Anne! :) :) :) genau das motiviert mch immer wieder aufs Neue weiterzu schreiben und euch mit auf meine Reise zu nehmen :) ganz liebe Grüße aus dem Ami-Land ;)

...and what do YOU think?

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