(M)ein Herz für Chicago: 5 Jours entre CouchSurfing, (Multi)Kultur und Skyline
“Süße, dans quelle mesure vous êtes de Chicago loin? (…) Hab ‘nen Flug nach Chicago für 350 gefunden.”, schrieb mir eine sehr gute Freundin aus Deutschland, vor ein paar Wochen. Meine Antwort: “:) :)”
Wooohooo!! Let’s go to Chicago!!
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Ma petite amie, Livi, réservé leur vol pour la 10. Janvier, Je via mon billet de train Amtrak - Chemins de fer allemands américains parlent. Sauf que je serais débarrassé d'un demi-salaire en Allemagne, alors que je ici pour 350 km seulement $51 ont payé pour aller et retour! Puisque vous ne pouvez pas se plaindre.
Et l'hébergement? Un hôtel? Hôtel? …? Natüüüüürlich COUCHSURFING! toute autre chose?! Après avoir avec mon couchsurfing hôte (Gastgeber) Teg en Vancouver so eine wahnsinnig tolle Erfahrung gemacht habe (und wir heute gute Freunde sind!), wollte ich unbedingt mehr davon. Warum teure Hotelzimmer oder auch günstige Hostels bezahlen, wenn man einen Schlafplatz FÜR NIX haben und gleichzeitig schon die ersten Leute (=Ortskundige!) kennenlernen kann, die einem jede Menge Insider geben können und wissen, was wo los ist – neben all den Touri-ToDo’s? Auf couchsurfing.org treffen sich Reisende, die einen Platz zum Schlafen brauchen mit Leuten, die einen freien Schlafplatz haben und diese anderen Leuten zur Verfügung stellen wollen. Schlafplatz umfasst dabei alles von Bett über Matratze bis hin zu Couch oder nur einen Platz auf dem leeren Fußboden, mit oder ohne Schlafsack, Decken, Kissen.
Und warum würde ich überhaupt irgendjemanden Fremdes in meine Wohnung lassen?! Alle Mitglieder auf couchsurfing.org (und ähnlichen Netzwerken!) haben wohl mindestens diese Dinge gemeinsam: Sie reisen gern, sind aufgeschlossen und lernen gern neue Leute kennen. Viele, die einen Schlafplatz anbieten, haben selbst schon einmal irgendwo auf der Welt während ihrer Reise Unterschlupf auf einer fremden Couch gefunden und die unglaubliche Gastfreundschaft der Couchsurfing Gastgeber kennengelernt.
Es gibt nicht nur Schlechtes da draußen! Klar, wenn ich mir den ganzen Tag sämtliche übliche Medien reinziehe, bekomme ich das Negativ unserer Erde präsentiert. Aber wenn ich mich auch anderweitig umschaue, andere Artikel lese und Sendungen schaue, dann ist da unser wunderschöner Planet mit all seinen kleinen und großen Wundern, mit vielen unglaublich netten, les gens ouverts d'esprit et un fascinant naturel, à découvrir et à apprendre! Mon principal flux RSS ne sont pas plus nouvelles du monde en ligne, Mirror and Co. mais tous les blogs de voyage et d'autres rapports inspirants. Bien sûr, il y a aussi beaucoup de choses brutales, sont les temps maintenant réalité et je ne veux pas ignorer ou. werde. Mais beaucoup je peux (malheureusement) pas changé et je me réjouis plutôt les belles choses, qui sont plus nombreux que tous les négatifs. L'image de l'environnement est le résultat, ce que nous voulons voir et entendre.
Je l'avais dit ici mes parents d'accueil et quelques amis dans les temps de Jacksonville de CouchSurfing et ne pouvait pas le croire, et ne comprends certainement pas, comment pourrais-je me faire confiance, de rester avec des étrangers ou offrir d'autres un endroit pour dormir dans mon appartement. Ils pensent souvent, on agresser ou même tué. Et je n'exagère! Les Américains sont souvent très anxieux et ne font pas confiance étrangers, penser, qu'ils sont haïs par le reste du monde. bien, si les Américains ont reprises mis à peine le pied sur le territoire étranger, pratiquement tout le monde et peut comme un adolescent ont une arme à feu et utilisé comme un moyen de défense et de toutes les guerres, géré par les États-Unis… pas étonnant. Dans cette perspective, je comprends que trop. Qui n'a jamais voyagé vraiment (d.h. voyages touristiques PAS tout compris!) et les autres voyageurs ou résidents ont appris à connaître sur la place, peut facilement être cette incroyable hospitalité et de l'ouverture de cette “étranger” pas imaginer les gens.
Aber… il faut aussi tenir compte du temps que: Les États-Unis est un pays immense, l'air sur plusieurs- et les zones de végétation et d'aller beaucoup vie différente- offres et des espaces de loisirs pour ses compatriotes. Nous oublions souvent réduit. De Hawaii à l'Alaska, du désert à la steppe, de abandonné jusqu'à ce que la plage Celebrity, du Ranch à la métropole, d'activités estivales pour les sports d'hiver est quelque chose pour chaque âme américaine en. Donc, si vous voulez être comme apparaître sur l'abdomen, le soleil à la plage, aller en Floride ou à Hawaï. Qui veut faire du ski, est par exemple. Wisconsin. Qui veut faire l'expérience du Parti et de la culture, qui va à San Francisco, New York, Chicago, Les anges, … Alors pourquoi ils devraient acheter des billets d'avion coûteux et entrer en territoire inconnu, si elles ont encore tout dans leur propre pays?! Cela peut être compréhensible en partie. Ce qu'ils ne peuvent pas vivre de manière: cultures étrangères, Abenteuer, défis, inconnu, ….en bref: le monde et découvrir vous-même.
Que jamais VOYAGER? (Le Je dédie préférer une autre entrée de blog )
Alors, quand je dit à mes parents d'accueil à propos de notre idée, à faire à Chicago CouchSurfing, roulé seulement avec ses yeux et me regarda obliquement Bien sûr, ils sont très préoccupés par moi, parce que je suis maintenant devenu comme une fille pour les. Mais finalement, je suis déjà assez bien grandi, peuvent prendre leurs propres décisions et make've fait déjà beaucoup d'autres expériences principalement, sodass ich mich nicht demotivieren lassen habe. Sorry!
So habe ich also auf couchsurfing.org mehrere Leute in Chicago angeschrieben, ob sie einen Schlafplatz für uns haben. Da wir uns gerade mitten in den Weihnachtsfeiertagen befanden, waren anscheinend alle permanent mit Essen, Verwandte besuchen und Geschenke auspacken beschäftigt, sodass ich keine Antwort erhielt. Also habe ich dann eine offene Anfrage für zwei Schlafplätze gestellt, die alle Leute in Chicago, die auf couchsurfing.org angemeldet sind und generell einen Schlafplatz anbieten würden, erhalten haben. Daraufhin meldeten sich auch sofort drei Leute, darunter Julian, 23 Jahre, jung, reiselustig und DJ. “PERFEKT!”, dachte ich. Ich habe dann mit Julian hin- und hergeschrieben und alle notwendigen Infos ausgetauscht: unsere Ankunft, Telefonnummern, seine Adresse und wie wir zu ihm kommen würden. Julian war von Anfang an super aufgeschlossen und mega entspannt, seine Gastfreundschaft sprang mir in seinen Mails quasi schon ins Gesicht! Begeistert erzählte ich Livi davon, die Couchsurfing noch nie gemacht hatte.
Achja, ich gab meinen Gasteltern dann noch sämtliche Kontaktdaten von Julian und habe ihn unterrichtet, dass Adam und Olivia Polizisten sind, womit er aber kein Problem hatte. Im Gegenteil, er meinte, falls sie noch mehr Infos haben möchten, kann ich ihn gern fragen. Na, das ist doch schon mal ein gutes Zeichen! Zudem habe ich Olivia versprochen, jeden Tag ein Lebenszeichen zu geben Mom… jetzt bitte nicht böse sein, dass ich Dir nicht jeden einzelnen Tag Bericht erstatte!
…Damit waren also fast alle notwendigen Bedingungen geschaffen: Ticket zur Ankunft und Unterkunft. Fehlten noch die erfolgreiche Meldung meiner und Livi’s Ankunft und… die hinreichenden Bedingungen um ein Maximum an Abenteuer zu garantieren? Reiseführer kaufen, Planung unseres Aufenthaltes vor Ort, Buchen von irgendwelchen Tickets, …? UNNÖTIG! Die notwendigen Bedingungen allein konnten in nichts anderes als nur in ein Maximum an Erlebnissen resultieren
Wozu Reiseführer kaufen in Zeiten von Web 2.0, wo das Internet die reichste Resource an Informationen und Erfahrungen/Rezensionen anderer ist, wo man digitale Reiseführer auf seinen Laptop oder als App aufs Handy herunterladen kann?
Und vom vorab Planen und Buchen bin ich sowieso kein Freund. Vive la spontanéité et la flexibilité! Wer weiß, was Julian und andere Leute, die wir noch treffen würden, uns noch für Tipps geben könnten? Und was wir während unserer Entdeckungsreise selbst noch herausfinden würden?
So bin ich also ein paar Tage vor unserem Chicago-Trip hier und da tiefer ins Internet eingetaucht, habe mir Ideen auf Reiseportale und von anderen Leuten eingeholt, Lesezeichen gesetzt und digitale Notizen gemacht – alles papier- und kostenlos!
Jetzt musste nur noch das Wetter mitspielen… am Wochenende zuvor gab es noch heftige Schneestürme und eine eisige Kälte in ganz Illinois und anderen Staaten, sodass tausende Flüge gestrichen werden mussten und manche Städte sogar im Notstand waren, es leider sogar Tote gab… Glücklicherweise sollte das Wetter während unseres Trips etwas besser werden, sodass Livi’s Flug nicht gestrichen wurde und mein erster Zug zwar ausfiel, aber ich den nächsten nehmen konnte.
Ich hatte mich schon riesig gefreut, endlich mal wieder auf Entdeckungsreise zu gehen, meinen geliebten Backpacker Rucksack spazieren zu fahren und mehrere Tage lang durch die Stadt zu wandern. Hier in Jacksonville gehe ich oft tagelang nicht raus, weil ich viel Zeit mit den Kindern verbringe (ich glaub’ ich werde mal eine richtig gute Mommy! ), generell nicht viel los ist in J’ville und es die letzten Wochen draußen auch eisig kalt war. Ich habe die Nacht zuvor sogar kaum ein Auge zugemacht, weil ich so aufgeregt war
Nur noch einmal schlafen!
…und am Morgen vor der Abreise gab’s auch schon die erste kleine Katastrophe Livi sitzt am Flughafen in Amsterdam, hat ihren Anschlussflieger nach Chicago verpasst, während ihre Koffer es jedoch in diesen Flieger geschafft haben und sie diese eventuell nicht so schnell oder gar nicht mehr wiedersehen wird… Ohjeee… So schnell war ich schon lange nicht mehr frühmorgens aus dem Bett gesprungen! Habe dann noch schnell den Rest meines klamottentechnischen Hab und Gutes eingepackt, um ihr in den ersten Tagen aushelfen zu können. Mein Gastpapa Adam hat mich dann zum Bahnhof nach Springfield gefahren.
Auf geeeeeht’s!!
Die Zugfahrt habe ich genutzt, um sämtliche Infos und Online Reiseführer, die ich im Web zusammengesammelt habe, genauer zu inspizieren und Ideen zu sammeln, was wir machen könnten. Livi ist zum Glück genauso eine spontane Reiselustige wie ich. Sie hatte sich zwar vorab einen kleinen Reiseführer von National Geographic gekauft (diese Reiseführer kann ich generell auch empfehlen!), den aber auch erst auf ihrem Flug nach Chicago aufgeschlagen.
Mittlerweile wusste ich auch schon, dass sie frühestens am Abend in Chicago sein würde, wohingegen ich schon mittags eintreffen sollte. Da Schneeregen angesagt war, entschloss ich mich, nach der Ankunft direkt erstmal zu Julian zu fahren, um ihn und seine Wohnung unter die Lupe zu nehmen und meinen Gasteltern dann entsprechenden (Fehl-)Alarm melden zu können, bei Notwendigkeit wegzurennen und die Polizei zu rufen und eine neue Unterkunft suchen, damit Livi sich dann wo auch immer bei Ankunft von ihrem Flug und Jetlag erholen konnte.
Auf dem Weg von der Bahnstation zur Metrostation musste ich mich erst einmal in die Karte (die ich mir von der Bahnhofsstation mitnahm) von Chicago einfinden und muss etwas verloren ausgesehen haben… Ein Mann sprach mich an, ob ich Hilfe gebrauchen könnte und wies mir den Weg zur Metro. Super nett! Auch wenn das Wetter uns scheinbar nicht einladen mochte, so hieß mich Chicago doch gleich mit einem Lächeln willkommen! Der Mann wird wohl leider nie erfahren, dass er es war, der mein Herz für Chicago öffnete… Tout de même, wo man aus welchen Gründen auch immer hingeht, es sind doch am Ende immer die Leute, die einem den Ort, die Gegend versüßen…oder versauern. Die Stadt oder Natur einer Gegend/eines Landes kann noch so wunderschön aussehen, aber wenn die Menschen mir kein Lächeln schenken, kann ich auch keines in mein Herz lassen. Und umso mehr strahle ich den Menschen an den Orten entgegen, die mich mit einem Lächeln empfangen!
Julian wohnt in einem der hippsten Hippie Viertel Chicagos, im Viertel namens Wicker Park, im Dachgeschoss über einem American Apparel Shop, in unmittelbarer Nähe zu Downtown, dem Zentrum Chicagos. Metro, Bushaltestelle, Supermarkt, Shops, Restaurants und Bars sind direkt nebenan. Nachbarn hat er keine und seine Terrasse ist der Rest des Daches von Amercian Apparel. Somit kann er seiner Tätigkeit als DJ Tag und Nacht frei nachgehen und 24/7 ungestört und so laut wie er will Party machen. Wie geil ist das denn bitte?! (Hier in seine Musik reinhören!)
Mit seinen 23 jungen Jahren hat er schon mindestens fünf Mal so viel erlebt wie ich in meinen letzten 25 doch recht erfahrungsreichen Jahren. Durch seine Multikulturität in Person, mit Eltern aus Guatemala und Griechenland und Großeltern aus weiteren Ländern, scheint es schon in seiner Natur zu liegen gern zu reisen. Nachdem er in Florida aufgewachsen ist, war er mittlerweile schon viel allein, auch monatelang, in lateinamerikanischen und europäischen Ländern unterwegs und zieht derzeit alle paar Monate in neue Citys. Gerade ist er aus Denver nach Chicago gezogen, in ein paar Monaten geht es wohl nach London oder auch Berlin. Mit seiner Leidenschaft als DJ kann er ja auch überall leben und arbeiten! (hamma!!)
…Und so hatten wir sofort viel Gesprächsstoff und unterhielten uns stundenlang. Qui aurait pensé… J'ai survécu à la première heure, même seul Pendant ce temps, je pensais, “Hamma… a atterri à nouveau 'nen hit absolu avec CouchSurfing!” Pendant ce temps, l'horloge sonna aussi presque 7 PM et je définis puis sur le chemin de l'aéroport, de choisir Livi – avec l'espoir, qu'ils arrivent ensemble avec une valise.
Et elle était là aussi! Toutes les conditions nécessaires pour le voyage de Chicago ont été atteints!
…et maîtrisé la première catastrophe avec succès!
CHICAGO, VOUS êtes prêt pour US?!
Notre arrivée, nous étions (noch) prendre facilement. Avec délicieux cuit par Julian alimentaire (achja, il est d'ailleurs cuisiner aussi et avait toujours son propre restaurant en Floride…), Le vin et le whisky, nous laissons la soirée douillettement, hatten ja schließlich alle mit unseren eigenen Abenteuern und Erfahrungen auch viel Gesprächsstoff. Und Livi war auch ziemlich tot nach einer langen Reise, den kleinen Katastrophen und natürlich auch aufgrund des Jetlags.
Samstag hieß es dann erst einmal ausschlafen, damit wir auch genug Energie für die nächsten Tage haben. Nachdem wir also aufgewacht, uns noch einmal orientiert (wo sind wir gerade nochmal?! Achja…Chicago, Dachboden, bei Julian…) und die erste Dusche in Chicago genossen haben, sind wir alle drei mit der Metro in die Stadt gefahren und haben erst einmal einen Abstecher zum Chicago Cultural Center, eines der beiden Haupt-Touristeninfozentren, fabriqué, um sämtliche Broschüren, Tips und Tricks zu erfahren und uns einen Überblick über die Stadt zu machen. Julian war zwar schon ein paar mal in Chicago, kannte daher auch schon ein paar Dinge. Aber noch längst nicht alle, und war daher auch gespannt, was Chicago noch zu bieten hat. Zumal, wir kennen das doch alle: Man zieht in eine neue aufregende Gegend und hat dies und jenes vor…und wenn man dann weiterzieht, stellt man fast, dass man von hier aus viel in andere Gegenden gereist ist aber die Erkundung seiner eigenen Gegend immer wieder aufgeschoben hat. Wir vergessen immer unsere eigene Heimat zu entdecken, dem man durch Einladen von Freunden, Familie oder eben Couchsurfern ganz gut entgegenwirken und mit ihnen gemeinsam die Gegend erkunden kann. Aussi, alle mal selbst an die Nase fassen: Habt ihr euch schon eure eigene Heimat ERLEBT?
Neben Chicago erleben hatten wir noch eine zweite Mission: Livi den American Way of Life nahezubringen! Parce qu'ils avaient jamais mis les pieds sur le sol américain. McDonalds, (lecker) Cookies, Peanut Butter Reeses, Hershey, (ouvert) mentalité, (aucun) Type de mœurs et et et étaient donc à notre «ToDo List à Chicago’ ajoutée
Avec les sacs à main plein de brochures et de conseils que nous embarquer enfin sur notre première expédition à travers la ville et ont Chicago air et de la mentalité inhalée. Un voyage à la Navy Pier, Chicago jetée sur le lac Michigan et “Fress-, Flanier- et de divertissement mile”. Ici, il est tout à fait quelque chose sur un an, en été (en plein air) et en hiver (en ce) un parc d'attractions, Les navires le long du port. Vorn an der Spitze zur See kann man aufs scheinbar endlose Meer hinausschauen oder auch die Skyline von Chicago betrachten. Da war er wieder… mein Hafen, das Tor zur Welt! Es zieht mich halt immer wieder in Hafenstädte
Weiter gings zur weltweit bekannten Magnificant Mile, laut deren Website eine der weltweit Top 10 Einkaufs- und Flaniermeilen, mit über 460 (exklusiven) Geschäften, 275 Restaurants, 60 (eleganten) Hotels, sämtlichen Wolkenkratzern (Y compris. John Hancock Center) und Attraktionen, Museen und auch Theater. Eine Stadt in der Stadt.
Die Meile führte uns u.a. auch zu einem der ältesten Gebäude der Stadt und gleichzeitig zweitältesten Wasserturm der USA: der Water Tower. Als einer der wenigen Gebäude überlebte der Wasserturm den bekannten Großen Brand von Chicago (1871). Hier schauen sich Historie und Modernität direkt in die Augen: Der Wasserturm, eine neugotische Burg mit Türmchen und Zinnen, befindet sich inmitten höchst moderner Wolkenkratzer.
Langsam knurrte uns der Magen, der uns zu einem der TOP 50 Pizza Restaurants Amerikas führen sollte: Lou Malnati’s, “World Famous Chicago Style Deep Dish Pizza”. Auf dem Weg dorthin kamen wir noch an der zweitältesten Schokoladenfabrik der USA vorbei, Ghirardelli. Natürlich konnten wir da nicht einfach nur vorbei laufen! Ce serait comme, que vous le recevez me tient la main tendue d'un million d'euros et je voudrais juste dire non. Pah! Freiner aussi da… Pour accueillir tout le monde reçoit un petit morceau de cadeau chocolat, was das Fondre de son propre corps avant de le chocolat zur Folge hat. Après que nous ayons à nouveau mis en place une partie du corps après l'autre et nous a ressuscités, nous étions prêts pour la prochaine délice culinaire: eine heiße Schokolade. Mmmhhhhh…. !!
Danach waren wir schon pappensatt Aber die Pizza in Lou Malnati’s wollten wir uns natürlich trotzdem nicht entgehen lassen! Wir entschlossen uns daher, eine Pizza zu teilen…
Bitte einmal eine “Malnati Chicago Classic” Pizza mit Salami und Extra-Käse…. mmmhhh… HIMMEL AUF ERDEN! Je aurais pu me laisser berner…
Notre soif exigeait un joli projet de bière. Comme nous ne pouvions pas décider, Livi et moi avons à tout Bière dégustation palette ordonné, avec quatre verres, les différentes variétés de bière bien 150-200ml ont été remplis.
Je ne pouvais plus bouger. Le chemin de la maison a dû être pris qu'ils roulent autour de son propre axe en attaque…
Mais à la maison, nous posons naturellement pas dans le lit! Mais nous délibérons un (nos normes) Plan directeur pour le lendemain et se prépara pour la vie nocturne, ce qui nous conduit à une MUST culturelle absolue à Chicago: Kingston Mines – THE place to go for Live CHICAGO BLUES!! Seit rapide 50 Années fournit Kingston Mines artistes de blues une scène et est donc pas en vain à plusieurs reprises avec un “2014 Garder les prix Blues vivants” excellent – l'un des prix les plus prestigieux du monde de la scène blues.
…à juste titre! Pour seulement $15 Entrée kann man die ganze Nacht bis in die Morgenstunden zu Le blues en direct sur deux étapes Parti machen und in einer einzigartigen Atmosphäre tanzen. Aujourd'hui, sur le programme: Big James et le Chicago Playboys sur la route principale- et Joanna Connor sur le côté de la scène. De jeune à (veeery) Tous, Hippie chic est ici pour représenter l'ensemble des clients. Mon plancher de danse pourrait tenir aucun second silencieux et m'a gardé toute la nuit sur Trapp. rencontré entre, de nouvelles personnes (obtenir et bière gratuite ), dansé, beaucoup (preuve)Photos prises, dansé à nouveau, dansé et dansé. Je habs pas laissé prendre et l'un des membres de la bande demandé, si je peux avoir une photo avec lui… et il a mon appareil photo a donné un sourire! Whoop whoop!
Die einzelnen Auftritte hatte immer ein älterer grauhaariger Mann unterhaltsam eingeleitet und angesungen. Später lief er an mir vorbei und ich fragte auch ihn um ein Foto mit mir und Livi. Im Nachhinein fand ich heraus, dass ich nun ein Foto von uns mit dem Inhaber von Kingston Mines, Frank, auf meiner Kamera hatte! Whoop whooop!
Übrigens bekam ich in der Nacht noch eine SMS von Olivia, ob ich denn noch lebe. Ich hatte total vergessen mich tagsüber zu melden. Nach einem Lebenszeichen von mir, fragte sie mich, wie denn die Couch sei (weil COUCHsurfing)…? “Hier gibt’s keine Couch Aber einen gemütlichen Holzfußboden und warme Schlafsäcke… nimm Couchsurfing nicht wortwörtlich!
” hehe
Ich glaube, halb sechs morgens hatte es sich dann “ausgebluest”, die Lichter gingen an, die Party war vorbei… zumindest in dem Club. Wir schnappten uns ein Taxi und fuhren nach Hause, wo dann die After-Show Party mit unserem persönlichen DJ Julian a.k.a Lavender weiterging! 7Uhr hat sich dann auch mein Tanzbein ausgestanzt und ich fiel müde ins Bett…
…um zweieinhalb Stunden später wieder aufzustehen. Because the Party goes oooooooooon! Das nächste Highlight stand schon wieder an! Gospel Brunch im House of Blues, présenté par Kirk Franklin, einem sehr bekannten Gospelsänger! Es gab ein meeeeega leckeres all-you-can-eat Buffet inklusive frisch gemachten Omelettes mit selbstgewählten Zutaten und Prosecco-O for free (Am liebsten hätte ich den Prosecco-O Wasserkrug, aus dem uns immer eingegossen wurde, gleich für uns behalten
). LA PARTIE EST EN DA HOOOOUUUUSE! Auf der Bühne Kirk Franklin und sein Chor, avant de s'asseoir à la table et en grignotant les gens du parti. Die Show war der Hammer, J'ai toujours eu la chair de poule. Les voix étaient si unique, si kräftig-d'uvre, incroyable. Je me sentais comme dans un spectacle, die live im TV zu sehen ist.
Pour seulement $46 Gabs un méga spectacle et super nourriture, das dann für den ganzen Tag gereicht hat. Damit waren wir auf jeden Fall abgefertigt für den Tag. Nach der Show waren wir die letzten Gäste, die den Saal verließen…so vollgestopft und… naja, noch ein bisschen im Hangover von letzter Nacht
So sind wir dann schließlich irgendwann auch aus dem Konzerthaus ge….rolllllt. Hätten uns direkt wieder schlafen legen können. Aber da es noch viel zu erkunden gab, machten wir uns auf den Weg zu einem anderen der größten Touristenattraktionen Chicago, dem Millennium Park. Der öffentliche Park ist ein station balnéaire et une partie de la grande (1,29 kilomètres carrés!) Grant Park urbain, der sich von Nord nach Süd direkt durch Downtown Chicago und parallel zum Hafen erstreckt. Der Millennium Park wurde, Qui aurait pu deviner l'!, construit à l'origine pour célébrer le millénaire et accueille une variété d'uvres d'art… seulement que les travaux de construction, malheureusement, a duré jusqu'au milieu de quelque chose et il 2004 a été officiellement inauguré, et les coûts aussi 50% étaient plus élevés que ceux calculés à l'origine. (Erinnert mich an manche deutsche Bauvorhaben… ^^)
Einer der Hauptattraktionen ist das Cloud Gate [Wolkentor / Tor zu den Wolken], en raison de sa forme souvent dénommé ‘Le Bean’ [Die Bohne] bekannt. Cloud Gate en raison de sa surface sans couture d'acier inoxydable et poli, “dessen Form an flüssiges Quecksilber erinnert. Diese spiegelähnliche Oberfläche sollte die Skyline von Chicago reflektieren, aufgrund der elliptischen Form jedoch in einem verzerrten und verdrehten Bild.” (Wikipedia) Bevor ich mich selbst an diese überdimensionale Bohne herantastete, beobachtete ich erst einmal all die anderen Menschen, die zahllose Fotos von sich und ihrem Spiegelbild in der Bohne machten. Ein Spielzeug für Groß und Klein Und schließlich wurde es auch für uns drei ein Spielplatz, wie man anhand der nachfolgenden Fotos erkennen kann
Nach der Fotosession war es auch schon Zeit sich langsam wieder gen Norden zu bewegen, denn unser Tagesprogramm beinhaltete noch ein anderes Kultur-Highlight, das ich zuvor als Tipp bekommen hatte: “Trop de lumière rend le bébé devenir aveugle” [Zu viel Licht wird das Baby blind machen] im Neo-Futurists Theater. THEATER MERVEILLEUX!! … et 25 nachfolgenden Jahren die Älteste Montrer à Chicago, chaque week-end (Vendredi, Samedi, Dimanche) läuft und teilweise noch immer mehr Zuschauer anlockt als Plätze vorhanden sind. L'idée: 30 courtes pièces de théâtre dans 60 Procès-verbal, die von den Schauspielern selbst kreiert werden und ein Mix aus deren Autobiographie und Performance Art ist.
Mais le facteur de divertissement commence avant le spectacle! En général, la moitié seulement des sièges existants (mais pas de lieux concrets) ouvert pour les réservations. L'autre moitié: Premier arrivé, premier servi. Pourquoi devrais-je pas réserve, même s'il y a beaucoup de ces sièges sont disponibles? premièrement, les billets sur place sont moins chers. deuxièmement, Ici, le plaisir commence déjà: On devrait 30 faire minutes avant que les portes extérieures de la porte. Une fois que les portes sont ouvertes, qui sort de l'acteur et distribué tant de cartes à jouer (une carte par personne) que les sièges restant encore sont disponibles. Qui obtient plus de cartes, peut tourner, rentrer à la maison, et essayer à nouveau demain. malchance! L'autre peut maintenant être sûr, qu'ils obtiennent une place et aller tranquillement. Quand nous sommes arrivés ce soir, nous étions le quatrième, cinquième et sixième de la série – les trois premières personnes nous ont dit, qu'ils sont venus encore plus tôt aujourd'hui, parce qu'ils ont reçu pas plus la carte la veille.
Dans le théâtre, puis tous se rassemblent dans une salle, avant que le spectacle continue. Puis vient le deuxième acte: le prix d'entrée. Avant d'entrer dans la scène, chacun doit rouler à nouveau – et définir ainsi son prix d'entrée personnelle. Der prix d'entrée est $9. Ajoutez à cela le numéro de la oeil, vous vous jetez il faut. Avec de la chance vous ne roule un, alors vous payez donc $10. Qui a six dices, il faut $15 payer. J'étais avec un 2 Donc, très bien à ce sujet! Jippiii!! Avant d'entrer dans la salle de théâtre (il était une chambre assez simple) était encore entgegenGESCHRIEN, “Quel est votre nom!?!?!“, après quoi vous obtenir une étiquette de nom – seulement avec un tout autre imaginaire (un)sinnigen noms. Ensuite, vous obtenez un morceau de papier, le l “menu” le soir contient, à savoir tous les jeux de ce soir. Et enfin, tout le monde est à la recherche d'un endroit librement autour de la scène (simple, plancher) autour. On y va, l'horloge tourne!
Le spectacle.
Il y a un total 30 pièces courtes et un chronomètre, die 60 minutes en cours d'exécution. L'idée est, les acteurs maximal 60 Minutes doivent jouer chaque morceau. Si elles ne parviennent pas, le spectateur a la malchance et ne verra jamais les pièces unplayed bien (à moins que, il reviendra à nouveau sur le même week-end). Au-dessus de la scène pend une corde à linge avec 30 volute, dans lequel les nombres entre 1 et 30 se tenir debout, représentant les pièces individuelles. Sur commande à l'auditoire un des 30 payer (qui n'a pas été joué) crissement. Le nombre, qui est une partie des acteurs comme le premier, est déchiré par eux et joué à côté. Les pièces incluent toutes sortes de thèmes et d'émotions – des sentiments à des faits, de drôle à triste -, sont autobiographiques et encore embelli avec la pensée artistique et d'agir, sind manchmal mehr und manchmal weniger sinnvoll, und teils improvisiert. Man kann es eigentlich gar nicht beschreiben, man muss es einfach erlebt haben! Diese Dynamik, Kreativität, die Charaktere und das Involvement der Zuschauer – einmalig!! Nicht zuletzt war ich total von den Requisiten beeindruckt, die aus einfachsten Materialien wie Schere und Papier kreiert wurden. Und von den Schauspieler selbst, die ja ad hoc alles Einstudierte abrufen, dazu situationsbezogene Improvisation einbringen und die vom Zuschauer dirigierte Reihenfolge befolgen müssen.
An unserem Abend erwischten wir gleich das Theaterstück als erstes, in dem zwei der Schauspieler jeweils eine kleine Flasche Whiskey trinken mussten. Im Ernst. Der Rest der Show lief für die beiden also von ganz allein Ein anderes Stück hatte Do’s & Don’ts beim Bewerbungsgespräch zum Thema. Der Kandidat bereitete sich also vor, machte sich chic und zog eine Flasche Deo für den Wohlgeruch zur Hilfe. Genau. EINE ganze Flasche. Er sprühte und sprühte und sprühte und sprühte… der Nebel wurde immer dichter um ihn… und um uns! Denn wir saßen ja auch alle direkt um ihn herum! Der Nebel wurde immer dicker, hier und da kam ein Husten von Schauspielern und Zuschauern… bis die Flasche leer war
Wer sich ganz hinten hinsetzte, hatte Glück und musste nur die halbe Flasche einatmen
Wir zogen dieses Schauspiel ziemlich weit zu Beginn der Show und mussten somit für den Rest der 60 Minuten diesen Geruch ertragen…
Am Ende der Show soll einer der Zuschauer zwei Würfel würfeln. Die Summe der beiden Augenzahlen bestimmt die Anzahl der Stücke, die vom Menü des aktuellen Wochenendes gestrichen und am nächsten Wochenende durch neue Stücke ersetzt werden, die in den folgenden Tagen erarbeitet werden. Bei uns wurde glaube eine 2 ou 3 (Summe) gewürfelt. Somit hatten die Schauspieler die kommende Woche nicht allzu viel Arbeit und mussten zum nächsten Wochenende nur wenige Stücke auf dem Menü mit neuen ersetzen.
“Trop de lumière rend le bébé devenir aveugle” est un einzigartiges Erlebnis, mehr als nur ein Theaterstück! Wer also mal nach Chicago kommt, sollte unbedingt übers Wochenende die City besuchen und sich an einem der Tage diese Show ansehen. Eimalig! Hier gibt’s mehr Infos.
Nach einem kulturintensiven Tag, der noch immer nicht ganz dem Hangover entfliehen konnte, puis nous sommes allés assez épuisés et grelottant (il faisait encore froid à Chicago!) sur le chemin du retour… A la maison, nous sommes alors demandé à notre personnel Chicago-Pass ensemble, l'une pour (lui-même!) certaines attractions une prix d'entrée à prix réduit accordée. à partir d'un All-inclusive Chicago-Pass über packages prédéfinis (Gamme d'attractions) bishin zum spécialement compilé Chicago passe ist alles möglich. Avec tout d'économiser de l'argent et peut souvent il suffit de glisser-delà de la file d'attente ennuyeux longtemps devant l'entrée und direkt eintreten. Permet d'économiser beaucoup de temps, juste pour les mariages touristiques!
Notre sélection: Musée des sciences et de l'industrie (science- and Industrial Museum), Musée d'Art Contemporain (Musée d'Art Contemporain) et le Skydeck.
Comme nous l'avance le nombre Musée des sciences et de l'industrie empfiehlten, Nous avons prévu plusieurs heures. Cependant, nous sommes allés le matin à une heure perdue, après nous trois ou quatre fois avec le mauvais bus ou le mauvais Metro (et dans les milieux) conduite… ce qui nous est arrivé avec Livi sur plusieurs jours, même si nous avions des cartes là-bas et le réseau routier checkerboard-like est pratiquement à toute épreuve et vous ne pouvez vraiment pas se perdre.. en fait… Finalement, nous sommes arrivés alors encore sur. Et nous ne sommes pas trop promis: Le musée est extrêmement intéressant, très instructif mais aussi divertissant, pour petits et grands! Des expositions classiques à des spectacles et des très nombreux Discovery et interactifs stations, et plus, et vous allez créer de loin pas tout en une seule journée. Au début, nous avons joué autour avec tous, ce qui était possible – et au bout de trois heures, on avait pas encore atteint la fin de la première des trois niveaux. Man fühlt sich wieder total Kind, lernt wahnsinnig viel – und als Erwachsener wird man an der einen oder anderen Stelle doch etwas deprimiert, wenn man feststellt, dass man in der Schule eigentlich sehr viele nützliche Dinge gelernt… und nun wieder vergessen hat. Wie war das nochmal mit den Molekülen? Schwerkraft? Dichte und Siedetemperatur? Nahrungskette? Physik?!
Was uns aber wohl am meisten … ich finde gar kein Wort dafür, aber ich würde es “mehr als beeindruckt, zugleich geschockt und erstaunen lassen” hat, war wohl die Ausstellung über das Heranwachsen eines menschlichen Embryos bis zu einem Neugeborenen. Die Ausstellung bestand aus einzelnen Glaskästen mit Föten von der ersten bis zur 40. Woche. ECHTEN Föten.
Die Föten haben aus unterschiedlichen medizinischen Gründen leider nie das Licht der Welt erblicken können und die jeweiligen Mütter haben sich dazu entschieden, ihr verlorenes Baby der Wissenschaft zum Zwecke dieser Ausstellung zu übergeben… Das muss man sich mal verinnerlichen… Du guckst in diesem Moment einem vergangenen menschlichen Leben in die Augen, das sich bereit für die große weite Welt machte und trotzdem nie die Chance hatte es entdecken zu dürfen… Mit jedem Fötus bekam ich immer wieder Gänsehaut. Mich hat das ganze Thema wohl noch mehr berührt, wo ich momentan so viel Zeit mit den Kleinen meiner Gastmama verbringe und mich so in diese kleinen süßen Wesen verliebt habe.
Wahrscheinlich scheiden sich die Meinungen über die Moral, das eigene verlorene Baby der Wissenschaft zu stiften. Die Frage ging mir nicht aus dem Kopf, weil es einfach doch ganz schön krass war, was man dort sah. Aber ich bin zu der Ansicht gekommen, dass ich mein Respekt für diese werdenden Mütter ausspreche – was sie durchgemacht haben und dass sie bereit waren, einen beachtlichen Beitrag zur Wissenschaft und Ausstellung für die Öffentlichkeit zu leisten. Zumal, was wäre denn mit diesem kleinen Leben passiert, wenn es heute nicht dort wäre? Und so halten sie ihre Kleinen irgendwie doch noch am Leben…
Zum Schluss waren sämtliche unserer Reize völlig überflutet – und wir waren immer noch auf der ersten Ebene. Aufgrund nicht mehr aufnahmefähiger Informationen und zudem Zeitmangel, sind wir durch die anderen beiden Ebenen quasi nur noch durchgelaufen. Wer nicht viel Zeit in Chicago hat oder ein absoluter Museum-aus-dem-Weg-Geher ist, dem kann ich zumindest bzw. trotzdem unbedingt dieses imposante Museum empfehlen!
Das Museum liegt weiter südlich von der City, nahe der Küste vom Michigan Lake. So sind wir nach der Museumstour direkt zur Promenade und sind diese entlang Richtung City gelaufen, mit einem längeren Aufenthalt im Promontory Point Park, der eine kleine Halbinsel in den Lake Michigan bildet und einen grandiosen Ausblick auf Chicago’s Skyline bietet! So haben wir einen wunderschönen Spaziergang gemacht; meine Kamera war in Dauerbetrieb. Ich konnte mich einfach nicht sattfotografieren!
Als die Sonne sich dann doch hinterm Horizont versteckt hatte, stiegen wir in einen Bus, der uns zurück in die City brachte. Unsere mittlerweile knurrenden Bäuche leiteten uns dann in ein absolument délicieux restaurant chinois et la Thaïlande: Big Bowl. Et nous avons également décroché un autre coup de chance: Montags ist jede Flasche Wein nur halber Preis. Yesssssss! DAS haben wir uns nach dem ausgiebigen Spaziergang wohl mehr als verdient! Und so haben wir es uns mit suuuuper leckerem Essen und Wein einfach gutgehen lassen.
Der Abend war aber noch lange nicht vorbei! Denn für 20 Uhr hatten wir uns mit Julian verabredet, um auf den John Hancock Tower zu gehen, einem DER beiden Aussichtsplattformen (l'autre est le Skydeck) über Chicago. Hierzu hatte ich von einem Studienkollegen einen super Tipp bekommen: Au lieu de $18 Entrée für das John Hancock Observatory Deck zu bezahlen, lieber noch ein Stockwerk höher (!) sur l' 96. Etage mit dem Fahrstuhl fahren und einen Cocktail in der Signature Lounge jouir. Die Cocktails haben zwar ihren Preis, aber sind immer noch günstiger als der Eintrittspreis. Et si vous obtenez ce pour $18 un cocktail et une bière avec le même (hamma!!) Voir. La meilleure toujours obtenir un siège près de la fenêtre et regarder vers le bas sur Chicago. La nuit. Absolut faszinierend…!! Den Ausblick haben wir auf jeden Fall genüsslich genossen und auch meine Kamera konnte wieder nicht still sitzen…
Eigentlich wollten wir den Abend ruhig ausklingen lassen, aber irgendwie sind wir dann später doch noch in der Bar neben Julians Wohnung gelandet… bis die Sonne bald wieder aufging und die After-Show-Party mal wieder in Julian’s Wohnung verlegt wurde.
Der halbe Dienstag war damit zwar verschlafen, aber dafür war der Montag ja auch gefühlte 48h lang! Außer zu stundenlang in zwei Restaurants zu sitzen, erst beim Mexikaner bei Julian um die Ecke und später noch einmal in einem anderen Big Bowl Restaurant in der City, bisschen Shoppen (geht bei uns Frauen ja immer!) und einem Abstecher zu Hottix (einem Kartenvorverkauf-Shop – Theatertickets zum halben Preis!) nous étions ce jour-là rien ne pourra. Nous voulions reposer préfèrent et le dernier jour, Mittwoch, savourer à nouveau correctement, tôt, … etc., nä!
Hottix mais était encore une petite anecdote pour eux-mêmes. À la maison, je devais adresse nachgeguckt, était sûr trouver… Enfin, nous ne sommes (encore une fois) et ont erré jusqu'à ce qu'il ne peut pas trouver. Jusqu'à ce que nous sommes allés dans un office de tourisme, d'avoir espoir WIFI et une fois encore rechercher l'adresse. Alors que nous étions assis là donc je jurai à l'Internet lente, parce que nous étions aussi sous la pression du temps, Je voulais dire quelque Livi, “Méfiez-vous, après la chose est ici…“. Tourné autour, et lire le signe “Hottix”… !! Livi roula les yeux et se moqua de moi
Mittwoch stand doch noch einmal ein bisschen Kultur an: Musée d'Art Contemporain, Skydeck und Tickets zum Improvisationstheater! Mit Kunst habe ich nicht das engste Verhältnis, aber das Museum sollte auch ganz gut sein. Unsere Meinung: Wer kein Kunstfanatiker ist, der sollte den Eintrittspreis vielleicht doch lieber in ein anderes Museum, Shedd Aquarium ou Adler Planetarium oder in eine Schifffahrt auf dem Chicago River oder Michigan Lake investieren…
Somit waren wir auch wieder ziemlich schnell aus dem Museum raus und machten uns auf den Weg zum Skydeck – der Aussichtsplattform im 103. Étage auf dem troisième plus haut gratte-ciel au monde (412m!), dem Willis Tower (ehemals Sears Tower). Après nous avons vu dans la Signature Lounge de Chicago la nuit, nous voulions profiter de ce temps, la vue en plein jour. Ce qui est sur le Skydeck ni particulièrement: Auf dem Aussichtsdeck sind an den äußeren Wänden Cubes de verre angebracht, in die man entrer und somit direkt peut voir à travers le verre. Rien de hauteur Soucieux...
Der Blick über Chicago war auf jeden Fall faszinierend… und musste natürlich wieder in Pixeln festgehalten werden!
Eigentlich wollten wir an diesem, unserem letzten, Tag noch einmal einen ausgiebigen Spaziergang durch die City machen und damit weitere Ecken wie China Town entdecken. Die Temperaturen gingen aber wieder so weit unter Null, dass weder extra Strumpfhosen noch Kapuze über der Mütze uns warm hielten und wir mehr oder weniger von Gebäude zu Gebäude liefen, um uns regelmäßig aufzuwärmen bei der Eiseskälte. Übrigens standen überall an den Hochhäusern Schilder mit ‘Vorsicht! Herunterfallendes Eis!’ Häää? Einmal nach oben geschaut, und man wusste, was gemeint war… *uha*
Zum Abschluss unseres Trips wollten wir noch einmal in Chicago’s erstklassige Kultur eintauchen, nachdem wir in den ersten Tagen schon so fasziniert waren. Dieses Mal auf dem Programm: Théâtre d'improvisation dans le populaire Second City Theater! nous avions pour obtenir des billets à prix réduit Sur Hottix et payé seulement $16 pro Person (!!!). Vorm Theater, mais nous avons voulu gâcher une nouvelle fois notre palais et trouvé à proximité d'un restaurant chinois – Restaurant Lan. Petit et confortable avec un personnel sympathique de super. et les clients. Dès le début nous sommes venus avec une femme et leurs parents à la table de la semaine prochaine – tous super chaleureux et ouvert. Comme nous étions – parmi beaucoup d'autres gestes sont notre voyage!! – wieder L'hospitalité de Chicago a révélé… Foreign je me sentais pas plus après le premier jour.
Après un début de relish-chaud pour le soir, nous sommes allés au théâtre afin – à trois heures de pleine rire show appelé “Let them eat Chaos”! Geniale Comedians, geniale Aufmachung – nous ne pouvions pas! Marteau! Dafür hätte ich auch das Dreifache bezahlt. Und wenn ich wieder mal in Chicago bin, werde ich mir auf jeden Fall wieder ein Ticket besorgen! Hier ein kleiner Einblick:
Besser und witziger hätte der letzte Abend nicht sein können! Und so sind wir am nächsten Morgen jeder mit einem neuen und großen Koffer voller faszinierender, witziger und herzlicher Eindrücke und Erinnerungen abgereist…
Unser Fazit: Chicago – wir danken Dir für Deine herzliche Gastfreundschaft, super netten Menschen und grandiose Kultur!
Von Couchsurfing bis Kultur… alles richtig gemacht!
Hier noch mehr Fotos anschauen!
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