Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten

????? Und wo geht’s überall hin? Wie finanzierst du dich? Wann kommst du zurück? Hast du so ein Round-the-world-ticket? Was für ein Budget hast du? KEINE AHNUNG. Als ich am 24. Juli in den Flieger nach Kanada gestiegen bin, waren mein Besuch bei Teg in Vancouver und anschließender zweimonatiger Arbeitsvertrag beim Rocky Mountain International Student Program (RMISP – Schüleraustauschprogramm) die einzigen festen Meilensteine, die definiert waren. Die ersten zwei Monate waren also im Groben geplant. Alles andere war unbestimmt: Reiseziele, Budget, Rückflug nach Deutschland, … Natürlich bin ich nicht ganz blind los geflogen. Sämtliche Bücher, Websites, Blogs und Foren wurden genauestens inspiziert, Notizbücher und Post-its missbraucht, Amazon ? Globetrotter bereichert, mein Kopf mit tausenden Ideen gefüllt, mein Herz mit rasendem Klopfen erschüttert. Gelegentlich war mir einfach nach einem Kopfstand, Höhensprung oder Schreien vor Aufregung. Ich hab meine Vorbereitungsphase einfach genossen. Ich nenne es vielmehr WeltreiseVERSUCH, weil ich einfach gar keine Ahnung habe, was wird und was kommt. Vielleicht habe ich in zwei Monaten auch die Nase voll von reisen und fliege wieder zurück nach Deutschland, um mich niederzulassen, zu heiraten, Kinder zu bekommen…einfach ein solides Leben zu führen icon wink Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten Budget… Ich habe zumindest ein paar Groschen angespart und eine Notfallreserve. Aber meine Grundidee ist, mir meine Reise unterwegs zu verdienen. Mit bezahlten Jobs oder auch in Form von Arbeit/Unterstützung gegen Bett und Brot. Die Welt ist voll von Möglichkeiten… Working Holiday Visa, WWOOF, helpx, couchsurfing, und und uuuuund. Im Prinzip liegt uns alles zu Füßen. Wir müssen nur nach all diesen Schätzen greifen, etwas Mut haben, abenteuerlustig sein und vor allem: aufgeschlossen und erwartungslos. Diese zwei Dinge erhalten meine Reise am Leben: Aufgeschlossen sein für alles, was einem begegnet. Deswegen plane ich während meiner Reise auch selten, wo ich in ein paar Monaten sein will, was ich machen will. Denn in der Zwischenzeit lerne ich wieder neue Menschen und Möglichkeiten kennen, die ich nicht an mir vorbei ziehen lassen möchte, weil ich bereits einen Flug irgendwohin gebucht und alles andere geplant habe. Meine Devise: Ich plane nichts. Ich habe nur viele viele viele Ideen. Je weniger Pläne, desto weniger Erwartungen. Desto weniger kann ich enttäuscht werden und mich umso mehr an den Dingen erfreuen, die sich schließlich in meine Lebensgeschichte niederschreiben. Round-the-world-ticket? Nope. Das Ticket hat seine Vor- und Nachteile, je nachdem, wie man reisen will. Das Ticket ist in der Regel (manchmal auch länger) bis zu 365 Tage gültig und man legt vorab die Route samt Flugdaten fest, die aber z.T. gegen Gebühr von unterwegs geändert werden können. Die Route ist entweder geschlossen (Abflug ist am gleichen Flughafen, wo Ankunft war) oder offen (in der Ankunfts- und Abflughafen unterschiedlich sind), z.B.: Mein nächster Flug würde von den USA nach Mexico gehen und der nächste Flug zwei Monate später von Argentinien nach Australien. Somit ist man flexibler mit dem Reisen und kann andere unterschiedliche Transportmittel von dem einen zum anderen Reiseziel wählen. Das Ticket kann einem doch einiges an Geld sparen, weil die Summe an Einzelflügen viel teurer sein kann. Es gibt mittlerweile zahlreiche Reiseanbieter und verschiedene Formen von Round-the-world-tickets. Ein sehr guter Freund von mir und erfahrener Weltreisender hat auf seiner ?? viele Vor- und Nachteile zusammengebracht. Jedenfalls… So ein Round-the-world-ticket stand nie zur Debatte für mich. Ich wollte und will flexibel bleiben, in allen Dimensionen. Heute nicht wissen müssen, wo ich in drei Monaten bin, wie lange ich wo bleibe, was genau ich mache. Denn wer weiß, wem ich morgen begegne, welche Möglichkeiten sich mir offenbaren? Und dann will ich gewiss nicht an meinem Ticket kleben und Chancen einfach an mir vorbeiziehen lassen müssen. Als ich auf dem Flug nach Kanada dort oben über den Wolken war und aus dem Fenster schaute, sah ich so viele endlose Weiten, wie Ideen in meinem Kopf waren. So viel Sonnenschein, wie Freude in meinem Herz geschrieben stand. Ich war einfach glücklich endlich wieder losziehen zu können und einfach meinen Weg zu gehen – wo auch immer er mich hinführen würde. Manchmal habe ich so viele Ideen und Gedanken im Kopf, dass ich nicht einschlafen kann (wie zum Beispiel jetzt) oder auch mal etwas festsitze, weil ich nicht weiß, was ich zuerst als nächstes machen soll. Dass uns heutzutage im Prinzip alle Türen offen stehen, ist im Grunde ein nie zuvor da gewesener Luxus. Doch einfach ist es nicht immer, wenn man die Wahl zwischen all den verschiedenen Wegen hat und nicht weiß, wo dieser am Ende hinführt. Die Qual der Wahl – was für ein treffendes Sprichwort. Trotz mancher Kopfzerbrechen will ich diese Freiheit aber niemals aufgeben wollen!! Als ich am 1. August endlich wieder im Büro vom RMISP stand, konnte ich es noch immer nicht glauben, dass ich tatsächlich wieder zurück war, zurück in meinem Traum, den ich nicht mehr weiter träumen zu wagte. Meine Kollegen haben mich wieder so herzlich empfangen, zwei aufregende Monate sollten mir bevor stehen. Seit dem ersten Tag habe ich diesen Job geliebt. Mein Aufgabengebiet war vorrangig im Social Media Bereich. Darüber hinaus habe ich auch hier und da mitgearbeitet und konnte sämtliche Trips und Events, die wir mit den Austauschschülern unternehmen, begleiten und selbst erleben. River Rafting, Kayak fahren, BBQ, Calgary-Trip einschließlich Ticket zum Football-Spiel, Halloween Party, Wanderungen, Ausflüge zu den Hot Springs, … Dafür wurde ich BEZAHLT!! Ich musste mich zwischendurch immer mal wieder kneifen oder mir sogar ein Bein stellen, um zu kapieren, dass das nicht nur ein schöner Traum war. Schade, dass ich nur zwei Monate bleiben kann! ?…immerhin konnte ich zurückkommen!! icon smile Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten “Hey Carmen… Hättest du Lust, vielleicht noch einen Monat dranzuhängen? …falls es möglich ist, dein Visum zu verlängern?”, fragte mich mein Chef Ende August. AAAHHHH!!!!!! Hat er mich das tatsächlich gefragt?!!?!?!?!? HAMMA. HAMMA HAMMA. Oh Gott oh Gott oh Gott!!! AAAHHHHH!!! Das wäre ja doppelter Himmel auf Erden!! Also habe ich mich schlau gemacht, ob mein Visum zu verlängern geht. Zwei Jahre zuvor hatte ich mich erfolgreich für ein Working Holiday Visum für Kanada beworben, das ein Jahr nach Antritt ausläuft. ? 1. ?? 2011 lief mit meiner Einreise in Kanada die Uhr. 365 Tage. Trotz des Schicksals, das meine Familie bereits wenige Tage später traf, konnte ich die Uhr nicht stoppen. Die Visumstelle konnte keine Ausnahme machen, das Visum sollte einfach ablaufen. Und man darf es nur einmal in seinem Leben beantragen. Glücklicherweise gibt es noch zwei weitere Möglichkeiten für junge Deutsche, für bis zu ein Jahr nach Kanada zu gehen und dort zu arbeiten, wobei man jedoch maximal zwei der drei und jede nur einmal in seinem Leben beantragen kann (mehr Infos hier). Da ich bereits ein abgeschlossenes Studium vorweisen konnte, konnte ich mich nun für das sogenannte Young Professional Visum bewerben. Im Gegensatz zum Working Holiday Visum, ist das Visum an einen vorab unterzeichneten Arbeitsvertrag und an den gleichen Arbeitgeber während des gesamten Aufenthalts gebunden. Ich darf also nur für einen vorab definierten Arbeitgeber arbeiten und das Visum gilt auch nur so lange (und max. 12 Monate) wie der Arbeitsvertrag ist. Da mein Vertrag ursprünglich nur für zwei Monate vereinbart wurde, war also die Frage, ob ich ihn bis hin zu 12 Monaten verlängern konnte. Ich schrieb die Visumsstelle sofort direkt an. “(…) Eine Arbeitserlaubnis in der ‘Young Professionals’ ist bis zu 12 Monaten (maximal) möglich – Sie müssten daher nun einen Antrag auf eine Verlängerung stellen. Diese darf nicht länger sein als ein 12-monatiger Aufenthalt ab 1.8.2013 gerechnet insgesamt.” Wooohooooo!!! Ich war so aufgeregt und hab Duncan – mein Chef – diese Nachricht gleich weitergeleitet. Da das RMISP unterm Schirm vom Schuldistrikt steht und mein Arbeitsvertrag somit auch mit diesem vereinbart wurde, musste Duncan nun noch deren Einverständnis für meine Vertragsverlängerung einholen. Eines Tages kam Duncan um die Ecke: “Bis zum Ende des Schuljahres konnte ich die Verlängerung leider nicht erreichen, aber bis Weihnachten :)” Woooaaaaaahhhhhh!!! Damit hatte ich ja nun gar nicht gerechnet!! Oh man… das wäre ja der aaaaaabsolute Waaaaaahnsinn, wenn ich noch drei, D R E I !!, Monate länger bleiben könnte!!! Gemäß der Anweisungen der deutschen Visumstelle sollte ich mich bei der Kanadischen Einwanderungsbehörde direkt online auf eine Verlängerung meines Arbeitsvisums bewerben. Leichter gesagt, als getan. Nicht mal die Beamten selbst verstehen immer, was genau in den Visumanträgen gefordert ist. Und auch im gesamten weltweiten Web sind nicht zu allen Fragen Hinweise zu finden, welche Angaben konkret ich machen soll. Und dann noch all die anderen Dokumente, die man mit dem Antrag einreichen muss… Ich bin mir sicher, allein daran scheitern manche Leute schon. Nach mehreren unterschiedlichen Visa-Anträgen für Kanada bin ich mittlerweile angehender Visums-Experte für Aufenthaltsmöglichkeiten in Kanada für junge Deutsche… Wer also Fragen hierzu hat, kann mich gern fragen! Jedenfalls… habe ich dann endlich meinen Antrag zur Verlängerung meines Arbeitsvisums abschicken können. 10 Tage bevor meine erste Arbeitserlaubnis auslaufen würde. 30 Tage würde es in etwa dauern, bis man eine Rückmeldung bekommt. Glücklicherweise kann man solange in Kanada bleiben und auch weiterarbeiten – selbst nach Ablauf des ersten Arbeitsvisums – bis man ein Feedback bekommt, ob das Visum genehmigt oder abgelehnt wird. Wird es abgesegnet, kann man so lange weiterarbeiten wie der verlängerte Vertrag gilt. Wird es abgelehnt, muss man das Land umgehend verlassen, weil sonst befürchtet wird, dass man illegal weiter arbeitet. Aufgrund der Bearbeitungszeit soll man wie gesagt eigentlich ???? 30 Tage vor Ablauf den Antrag auf Verlängerung abschicken. Wir haben es ein bisschen mit Absicht auf 10 Tage vor Ablauf hinausgezögert, d.h. ich habe erst am 20. September den Antrag rausgeschickt, obwohl meine Arbeitserlaubnis nur bis zum 30. September gültig war und ich dann Kanada verlassen sollte. Denn falls mein neuer Antrag nicht genehmigt und ich somit nicht weiterarbeiten dürfte, habe ich immerhin noch die zusätzliche Zeit zwischen Ablauf des ersten Visums (30.09.) und Tag des Feedbacks, also z.B. Mitte Oktober. Alles klar? …Kompliziert, näää?!? Mit meinem Antrag habe ich ein super gutes Zwischenzeugnis von meinem Chef und ein Schreiben mitgeschickt, das den Antrag gerechtfertigt. Wir waren uns so gut wie sicher, dass das Feedback positiv ausfallen würde, da ich einfach alle Bedingungen mehr als TOP erfüllt hatte. Woooohooooo!! Noch drei zusätzliche Monate in meinem Traumjob!! Ich bin mal wieder auf meinem imaginären Karussel Achterbahnen gefahren, konnte es kaum glauben icon smile Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten icon smile Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten icon smile Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten Mit jeder grandiosen Idee, die mein Chef hatte, spriessen in meinem Kopf wieder neue Ideen…Wenn ich dann also im November noch für das RMISP arbeite und einer unserer Kollegen auf Business Trip nach Deutschland gehen sollte… hmmmm…. neee…. das ist wahrscheinlich zu viel des Guten! Aber witzig wärs schon, wenn ICH auf Business Trip gehen könnte icon biggrin Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten Ein paar Tage später kommt mein Chef wieder um die Ecke, “Hey Carmen… hättest DU Lust, für uns nach Deutschland zu gehen, wenn du deine Visumverlängerung bekommst?” OOOOHHHH MYYY GOOOD!! Hat er mich das tatsächlich gerade gefragt?!?!?! Oh man oh man oh man!! Das wäre ja der absolute Oberhammer!! AAAHHHHH!! “Wahrscheinlich Ende Oktober.” WOOOHOOOOO!! Nur noch auf die Bestätigung meines Visums warten und dann… WHOOOP WHOOOP!! Ende Oktober kam immer näher und es kamen die Tage, wo ich halbstündlich bis minütlich meine Emails checkte…ob denn nicht endlich mal ein Feedback von der Einwanderungsbehörde kommen könnte, damit ich endlich mein Flug buchen kann!! Bereit für die nächsten komplexen Sachverhalt? Ich habe mich dann noch einmal genauer informiert und die Theorie auf meinen Praxisfall angewandt: Während man sich also in der sogenannten Anwartschaftsphase befindet, d.h. zwischen abgelaufenem Arbeitsvisum und Feedback zum Verlängerungs-Antrag, könnte man theoretisch Kanada verlassen. Das hätte dann folgende Szenarien zur Folge:

  1. Hat man dann in der Zwischenzeit (ab Ausreise) bis zur Wiedereinreise das neue Arbeitsvisum bekommen, alles TOP. Dann kann man ja am Flughafen an der Immigration nachweisen, dass man noch weiterarbeiten darf.
  2. Hat man in der Zwischenzeit negatives Feedback bekommen, dürfte ich also nicht mehr weiterarbeiten nach der Wiedereinreise. Als wenn das nicht schon traurig genug wäre, stehen die Chancen dann auch ziemlich gut, dass man dann gar nicht mehr in Kanada einreisen darf – weil befürchtet wird, dass man dann einfach illegal weiterarbeitet. Sollte ich also vor Wiedereinreise erfahren haben, dass ich zurück in Kanada nicht weiterarbeiten darf, aber wieder einreisen möchte, sollte man sich unbedingt vorab ein Weiterflugticket in ein anderes Land besorgen, dass bei der Einreise nachweist, dass man ca. ein bis drei (vlt. auch nur zwei) Tage später endgültig aus Kanada ausreist. Aber auch das garantiert noch nicht, dass einen die Offiziere wieder reinlassen. Hängt also stark davon ab, welchem (gut- oder schlechtgelaunten) Offizier man an der Immigration begegnet…
  3. ?, und wenn man in der Zwischenzeit (zwischen Ausreise aus Kanada und Wiedereinreise während der Anwartschaftphase) noch gar kein Feedback bekommen hat, dann darf man zwar wieder einreisen, aber bis zum Feedback nicht weiterarbeiten.

Puh… und was machen wir nun mit mir, wenn ich bis zum Abflug immer noch kein Feedback habe? Mittlerweile hatten wir den 30. Oktober als Abflugs´datum für mich festgelegt. Mit Hilfe der Website der kanadischen Einwanderungsbehörde (bei der ich mich auf die Visumverlängerung beworben habe) konnte man nachrechnen, wie lange die aktuelle Bearbeitungszeit für Visumanträge war. Und gemäß derer, sollte ich spätestens am 28. ? 29. Oktober ein Feedback bekommen. Sollten wir es also riskieren? Wir waren uns so sicher, dass ich mein Visum bekommen würde und somit sagte mein Chef am 26. Oktober, “Ach komm Carmen, buch dein Flug jetzt!” Gesagt, getan. WOOOHOOOOO!! Going on a business trip to Germany!! WHOOOP WHOOOP!! icon smile Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten icon smile Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten icon smile Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten Meine Ziele: Frankfurt – Stuttgart – München – Davos (Schweiz) – Hannover – Hamburg – Frankfurt. Und zwischendurch Familie und Freunde besuchen icon smile Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten Mein Abflug aus Deutschland zurück nach Kanada sollte am Sonntag, den 10. November mittags ab Frankfurt gehen. Samstag Abend sollte noch eine geschäftliche Veranstaltung in Hamburg sein. Was lag also nahe? Samstag Nacht noch die Reeperbahn unsicher machen und dann morgens in den ersten Zug nach Frankfurt steigen (und hoffen, dass die Deutsche Bahn es gut mit mir meint…), um kurz vor pünktlich zur Boarding Zeit am Check-In Schalter zu stehen icon wink Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten Na mal sehen… Dienstag Morgen um 5:33 Uhr, ein Tag vor Abflug, dann eine Email von der Einwanderungsbehörde: “Sie haben Post. Bitte gehen Sie in Ihren Online Account, um Ihre Nachricht abzurufen.” Mein Herz raste, mein ganzer Körper zitterte, Gänsehaut überall. Und ein Lächeln in meinem Gesicht, obwohl ich die Nachricht noch nicht abgerufen hatte. Aber ich war mir einfach so fast sicher, dass es klappen würde. Ich war plötzlich hellwach. Alle möglichen Gedanken spielten sich in meinem Kopf ab. Freude auf mein Arbeitsvisum. Aber trotzdem noch ein bisschen Angst, dass das doch alles nicht so aufging, wie ich mittlerweile so so sooo sehr gehofft hatte… Und so öffnete ich die Nachricht… Mein Gesicht erstarrte. (… du willst wissen, wie es weiter geht? Hier geht’s weiter!)

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2 Comments on “Zwischen Flächsibilität und Formalalalitäten

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